Simulationsprogramm "Rettungsleitstelle Saarland"
Download "Rettungsleitstelle Saarland"
Version 9.0
(Für alle PCs mit Windows Betriebssystem)
Dieses Produkt ist für Neukunden geeignet.
Schlüpfen Sie in die Rolle eines echten Leitstellendisponenten und beweisen Sie dadurch Ihr Organisationstalent im tagtäglichen Rettungsdienstgeschehen.
Machen Sie sich mit den vielfältigen Aufgaben eines Leitstellendisponenten vertraut.
Bewahren Sie in allen Situationen stets einen kühlen Kopf.
Schon bald werden die Uhr und die Notruftelefone Ihre beiden größten Feinde sein.
- Nehmen Sie neue Notrufe entgegen
- Teilen Sie die richtigen Rettungsmittel ein
- Alarmieren Sie die Fahrzeuge über Funk
- Überwachen Sie das rechtzeitige Ausrücken
- Behalten Sie die Terminfahrten im Auge
Wer nun jedoch glaubt, das dies schon alle Aufgaben eines Leitstellendisponenten waren, der sollte sich wirklich eines Besseren belehren lassen ...
Dieses Programm simuliert die typischen Arbeitsabläufe in der Rettungsleitstelle Saarland.
Der Programmnutzer übernimmt die gesamten Aufgaben eines dortigen Leitstellendisponenten.
Zu diesen Aufgaben zählen u.a. :
- Das Aufnehmen und Eingeben der Einsatzdaten
- Die Einsatzdringlichkeit richtig einstufen
- Die entsprechenden Rettungsmittel einteilen und alarmieren
- Das rechtzeitige Ausrücken der Fahrzeuge überwachen und ggf. nachalarmieren
- Terminierte Fahrten umsichtig zu disponieren
- Fahrzeug-Sprechwünsche und Anfragen zu bearbeiten
- Bettenübersicht pflegen
- Zielkrankenhäuser eingeben
- Hilfskräfte informieren
- Abgeschlossene Einsätze beenden
- Notarztanforderungen abarbeiten
- Recherchieren in Einsatzdaten
Integration aller realen Rettungsmittel der Rettungsleitstelle Saarland
- 1 Rettungshubschrauber (RTH)
- 2 Leitende Notärzte (LNA)
- 3 Organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL)
- 2 Baby Notarztwagen (BNAW)
- 1 Notarztwagen für Intensivmedizin (IHT)
- 14 Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF)
- 24 Rettungswagen (RTW)
- 20 Mehrzweck Rettungswagen (MZF)
- 47 Krankentransportwagen (KTW)
- zudem: 28 Fremdfahrzeuge aus Rheinland-Pfalz & 1 RTH aus Luxemburg
Weitere Programm-Details
- FMS und FME über Soundkarte hörbar
- Grosse Einsatztabelle mit optionaler 3-Teilung und Sortiermöglichkeit
- 12 Notruftelefone (Anrufhäufigkeit regelbar), eine Hausnotrufanlage, sowie ein Telefax
- Frei definierbare Vorschlagslisten mit je 2 x 17 Rettungsmitteln (mit Standortangabe)
- Einblendbare Karten (auch online) für jedes Rettungswachengebiet und größeren Orte
- Bettenbelegungsliste (mit Stationen, Beatmung, Stroke, CT)
- 43 verschiedene Einsatzarten
- Einsatzspezifische Alters-, Geschlechts- und Lagerungsangaben möglich
- Komplette Straßendatenbank des Saarlandes mit über 15.000 Einträgen
- Einsatzmeldungen von Bahnhöfen, Privathaushalten, Arztpraxen, Altenheimen, Krankenhäusern, Kirchen, Sportplätzen, Schwimmbädern, Rathäusern, Schulen, sowie von Bundesautobahnen, Bundesstrassen, Landstrassen und Nachbarleitstellen
- Einsatzplaner für einmalige und turnusmäßige Terminfahrten mit Erinnerungsfunktion
- Datenbankunterstützte Gesamt-Statusübersicht aller Rettungsmittel
- Disponieren und Erfassen von Fremdfahrzeugen
- Vorplanung von Rettungsmitteln
- Anforderungen durch Nachbarleitstellen
- Optionale Berücksichtigung der realen Vorhaltezeiten und Tageszeiten
- Protokollierung aller FME/FMS-Meldungen, Systemmeldungen und Einsatzdaten
- Diverse Statistikfunktionen mit Auswertungen
- Manueller Protokolleintrag möglich; Infopad als Notizblock
- Optionale Anzeige der Statushistorie in der Einsatztabelle für jedes Rettungsmittel
- Umfangreiche HTML-Hilfedatei & Hilfefunktionen
- Zahlreiche Programmeinstellungen
- Textkonserven (Wortkürzel) zum Ausfüllen der Einsatzdatenaufnahmemaske
- FMS-Staten und Anweisungen können manuell gesetzt werden
- Nachfordern von Hilfskräften wie Polizei, Feuerwehr und Notfallseelsorger
- Analoge Sprach -und Zielansagen der Fahrzeugbesatzungen über die Soundkarte hörbar
- Zufällige analoge Statusmeldungen
- Frei wählbare Bildschirmauflösungen zur Anpassung der Einsatztabelle an Ihren Monitor
- Automatisches Speichern der Fensterpositionen bei Übersichten
- Temporäres "Zwischenparken" von Einsätzen; Alte Einsätze wieder herstellen
- Freie Fahrzeuge bieten sich zur Ersten Hilfe an (First-Responder-Einsatz)
- Krankenhaus-Heimfahrten zu Wohnanschriften oder Seniorenheimen
- Umfangreiche Telefonkonsole mit Sprachausgabe-Simulation
- FME-Liste der SEGs
- Weitere, schier endlose Zufallsverzweigungen erzeugen immer wieder neue Meldungen, Ereignisse und ergeben so stets neue Situationen für den Programmnutzer